11 Tage Tauchsafari auf der Omneia Spirit: Best of Red Sea Ägypten

Das Rote Meer bei Ägypten, ist für Tauchende jeder Art ein reinstes Paradies. Ob schöne Riffe, Wracks, Steilwände mit Großfisch – für jeden Geschmack ist etwas geboten. Auch wir bekommen von der Schönheit und Vielfalt der Unterwasserwelt nicht genug und so zieht es uns immer wieder in den Süden.

Neben typischen Tauchgängen von Land und Tagesausflügen mit den sogenannten Daily Boats gibt es auch Tauchsafaris. Hierbei wird das Schiff bezogen wie bei einem Hotel. Neben dem Tauchen schläft, isst und lebt man für den Zeitraum auf dem Schiff. Über mehrere Tage hinweg werden so exponierte Tauchplätze wie z.B. die Brother Islands angesteuert, die von Land aufgrund der großen Entfernungen nicht so schnell zu erreichen sind.

Die meisten Tauchsafaris im Roten Meer sind 7 Tage. Solche durften wir auch schon auf der M/Y Longimanus, M/Y Blue Seas und auch schon einmal auf der M/Y Omneia Spirit erleben. 2019 hat sich Moni Hofbauer, Inhaberin der Omneia Spirit, etwas besonderes ausgedacht und eine 11-tägige Tauchsafari organisiert, natürlich mussten wir dabei sein.

 

Check-In auf der Omneia Spirit

Mit der Condor-Maschine ab München pünktlich angereist in Hurghada wartet unser Transfer bereits auf uns. Ein paar Minuten später stand die Omneia Spirit in ihrer vollen Pracht im Heimathafen vor uns. Wir kannten das Prozedere schon, und wussten auch wie zuvorkommend der ägyptische Service hier ist. Wir kletterten über die Leiter aufs Schiff, tauschten Schuhe gegen Willkommensgetränk und sahen zu wie unsere Koffer auf dem Tauchdeck zwischengeparkt wurden. Es ist fast ein wenig wie nach Hause kommen.

Moni lässt es sich natürlich nicht nehmen, jeden Gast persönlich Willkommen zu heißen. “Kommt erst einmal an, den Papierkrieg machen wir später”.

 

Ein wahnsinnig großes Schiff

Direkt auf dem Hauptdeck (Erdgeschoss) bekamen wir auch schon unsere Kabine gezeigt. Die Omneia Spirit verfügt über ganze 4 Decks, und damit um ein Deck mehr als die meisten anderen Schiffe auf dem Roten Meer.

Ein Großteil der Kabinen (fast alle mit Einzelbetten) befinden sich im Haupt- oder Oberdeck, das bietet vor allem für Gäste den Vorteil, dass die Kabinen ruhiger sind und durch große Fenster tagsüber viel lichtdurchfluteter sind. Im Unterdeck befinden sich das Restaurant wo tagtäglich ein reichhaltiges Frühstücks- und Mittagsbuffet wartet. Außerdem können weitere sechs Gäste in drei Kabinen einen Schlafplatz finden. Im Oberdeck gibt es neben weiteren Kabinen zudem einen großen Salon, Außenbereich zum Relaxen im Schatten und ganz oben ein Sonnendeck zum Bräunen oder Nachts zum Sterne bewundern. Wer alleine anreist und seine Kabine nicht mit einer unbekannten Person teilen möchte, kann Kabinen gegen einen Aufpreis auch zur Einzelbenutzung buchen. Innige Pärchen finden außerdem in zwei Suiten im Bug-Bereich (Unterdeck und Oberdeck) ein kuscheliges Doppelbett.

Das Schiff ist wirklich groß, und so ist es kein Wunder, dass die meisten Gäste ein bisschen brauchen sich zurecht zu finden. Von unserer ersten Safari im Mai 2019 kannten wir zum Glück schon alles und irrten nicht verloren umher.

 

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Doppelkabine auf dem Hauptdeck der Omneia Spirit
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Badezimmer in der Doppelkabine am Hauptdeck der Omneia Spirit

Bootsbriefing - Sicherheit geht vor!

Unser Hab und Gut verstauten wir sorgfältig in den Schränken und Regalen, unsere Tauchsachen sortierten und konfigurierten wir auf dem Tauchdeck. Auf dem Schiff ist es ganz wichtig, dass alle Gegenstände fest verstaut werden, damit bei Wellengang und/oder Überfahrten nichts herunterfallen kann. Die Glocke klingelte zum Snack, und neben den ersten Bissen köstlichster ägyptischer Süßigkeiten konnten wir etwas Gehirntraining betreiben beim Versuch die Namen der anderen ankommenden Gäste zu merken. Gar nicht so einfach, denn auf der Omneia Spirit können maximal 26 Gäste gleichzeitig unter kommen – unsere 11-Tage Tour war natürlich ausgebucht.

Nachdem wir unsere leeren Koffer abgegeben haben (diese bleiben im Hafen, um unnötigen Balast zu vermeiden) versammelten wir uns zum Boots-Briefing. Sicherheit geht vor, und so muss jeder Gast lernen wie sich auf einem Schiff verhalten wird und was im Notfall zu tun ist. Michael, ein Tauchguide, führte uns über alle Etagen und machte uns zu allem Wichtigen aufmerksam, darunter unter anderem: das Klopapier gehört in den Müll! Für Neulinge erst einmal seltsam und ungewohnt, aber wirklich wichtig. Klopapier kann die Rohre und Toiletten auf dem Schiff verstopfen, und das wiederum sorgt im worst case für einen sofortigen Abbruch der Tour. Also Papier in den Müll! (Keine Sorge, die Crew leert den Müll 3-4 mal am Tag, damit es zu keiner Geruchsbelästigung kommt).

Am Ende des Rundgangs kurzen Papierkram: Tauchtauglichkeit, Brevets, benötigte Ausrüstung, etc. dann hatten wir es auch schon geschafft und wir hatten Freizeit, zumindest bis zum Ablegen am Freitag Morgen.

Den restlichen Abend verbrachten wir mit einem kleinen Spaziergang entlang am Hafen von Hurghada, noch einmal etwas festes Land unter den Füßen spüren. Wirklich viel zu sehen gibt es hier jedoch nicht und so gingen wir früh schlafen.

 

Tauchsafari: Ein echter Logistikbetrieb

Gut und ruhig geschlafen wurden wir vom Start des Motors geweckt. Es sollte noch kurz Tanken gehen, und sobald dann der Hafenmeister das OK gibt, heißt es tschüss Festland hallo offenes großes weites Rotes Meer. Ein bisschen flexibel mussten alle sein, denn wann das der Fall ist weiß man leider nie.

Wir versammelten uns alle im Restaurant zum Frühstück und erkundeten das erste Mal das große Büfett – sogar kleine Brezeln gibt es hier! Da merkt man, dass das Schiff in deutscher Hand ist. Noch während wir unsere Mägen mit Omelett füllten, kam das OK vom Hafenmeister und es ging los.

Moni begrüßte nochmal alle herzlich an Board und erklärte kurz den weiteren Verlauf. Der erste Tauchgang wird noch in Landnähe sein, ein so genannter Check-Dive, doch dazu dann mehr beim Tauchgangsbriefing. Wann immer die Glocke leutet, kann das 3 Gründe haben. Erstens: Essen, Zweitens: Tauchbriefing, Drittens: Alarm – so einfach ist das.

Dazu muss man verstehen, eine Tauchsafari ist ein echter Logistikbetrieb, hier muss alles sauber geplant und organisiert sein, damit alle zum Essen und zum Tauchen kommen. Somit gibt es auch ein paar Regeln und Abläufe, an die sich gehalten werden muss. Den jeweiligen Tagesplan findet man an einem Board im Oberdeck. Die Tauchplätze planen die Guides gemeinsam mit dem Captain je nach Wetter, Unterwasserbedingungen, Taucherfahrung und anderen Tauchsafaribooten.

Im Prinzip laufen die nächsten Tage so ab: Tauchen, Essen, Schlafen – Repeat. So kann man je nach Tour und Tauchplätzen auf 3-4 Tauchgänge pro Tag kommen.

 

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Check-Dive am Poseidon Riff

Zuvor die wirkliche Tauchsafari beginnt, wird einmal alles auf dem Prüfstand gestellt beim sogenannten Check-Dive. Bei diesem aller ersten Tauchgang, können Gäste und Tauchcrew sich kennen lernen. Ausrüstung wird konfiguriert und auf Funktionalität geprüft, Bleimenge gecheckt und die Guides verschaffen sich einen ersten Überblick in die taucherischen Fähigkeiten.

Beim Check-Dive wird ein einfaches und nicht tiefes Riff angesteuert, in unserem Fall Poseidon. Ein Sandgrund auf ca. 13 Meter, hier und da ein paar Riff-Blöcke, ein perfekter Ort um alles ganz gemütlich zu testen, besonders das wichtige Boje-setzen am Ende des Tauchgangs.

Oft finden Tauchgänge nicht vom Boot aus statt, sondern man wird mit einem Zodiac (Schnellboot) zum Tauchplatz gefahren und/oder wieder abgeholt. Doch auf dem offenen Meer, kann man nicht so einfach erkennen, wann und wo sich welche Taucher befinden. Damit alle wieder eingesammelt werden können, und auch niemand den Kopf abgefahren bekommt muss jeder Taucher eine eigene Signalboje mit sich führen und diese bei Bedarf auch setzen können. Diese wird noch vor dem Auftauchen unter Wasser “geschossen”. Boje schießen ist am Anfang tricky, doch mit etwas Übung klappt das schon, so lernt man das auch im AOWD (advanced open water diver).

 

 

Wrack der Ghiannis D.

Nachdem alles geklappt hat und alle wieder zurück an Board waren, steuerten wir das Wrack der Ghiannis D. für den zweiten Tauchgang an. Vorher gab es noch Mittagessen, da leutete es auch schon zum zweiten Briefing. Die Crew konnte am Wrack nicht festmachen, und so fuhren wir mit dem Zodiac raus > aus der Übung des Boje-Setzens beim Check-Dive wird direkt Realität.

Mit liebevollen selbst gemachten detaillierten Zeichnungen erklärte uns Michael den Tauchplatz und aktuelle Bedingungen wie z.B. Strömungen. Das Zodiac wird uns direkt am Wrack springen lassen, dann geht es schnell runter auf ca. 22 Meter wo bereits die tiefste Stelle erreicht ist. In Buddy Teams im Rahmen der Nullzeit das Schiff erkunden und nach spätestens 60 Minuten wieder vom Zodiac abholen lassen.

Wir hatten einen wahnsinnig schönen Tauchgang und unsere frisch erworbene GoPro kam auch direkt zum Einsatz. Schau dir gerne hier unser Video vom Tauchgang an:

 

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Mehr Informationen

Nord-Tour im Roten Meer

Der erste Tauchtag war damit auch schon durch, über Nacht fuhren wir rauf in den Norden. Als nördlichster Punkt sollte die Blue Hole erreicht werden, danach würden wir uns langsam nach unten hangeln über die Tiran Riffe, weitere Wracks, bis zum krönenden Abschluss an den Brothers.

Wrack der Million Hope - ein absolutes Highlight

Unser zweiter Tauchtag startete mit einem ganz besonderen Plätzchen: Das Wrack der Million Hope. Die Million Hope betauchen zu können, ist etwas ganz besonderes und ein Erlebnis von dem leider nur selten Taucher in Genuss kommen können. Aufgrund der Lage des Wracks, benötigt es sehr sehr ruhige See um sie betauchen zu können, doch wir hatten Glück und Moni und ihre Spirit-Crew taten ihr Bestes, um uns dieses Erlebnis bescheren zu können – erfolgreich!

Das Zodiac lies uns raus kurz vor der Million Hope, so dass wir das Wrack in ihrer vollen Pracht auf Entfernung bestaunen konnten. Um es mit einem Wort zu sagen, es war atemberaubend! Wir tauchten hinunter auf 25 Meter, vorbei an einem Kran voller kleiner neu entstandener Korallen langsam hin zur Schiffsschraube der Million Hope. Die Million Hope steht komplett horizontal am Boden, so kann gemütlich am Schiff entlang zum Deck aufgetaucht werden. Auf ca. 10 Meter kann nun mit einer sehr langen Nullzeit ganz gemütlich das bunte Deck mit ganz vielen Kleinfischen betaucht werden.

Die Sonne strahlte perfekt auf das Dach, einfach magisch. Ein Tauchgang der am liebsten hätte ewig dauern können und mit einem riesen großen Stern in meinem Logbuch markiert wurde.

 

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Blue Hole & Dahab Canyon

Am nördlichsten Punkt unserer Tour angekommen, warteten weitere bekannte Tauchplätze auf uns wie z.B. der bekannte Blue Hole oder der Dahab Canyon.

Tauchplätze die es ganz schön in sich haben können. Wie gesagt: können. Das bekannte Blue Hole ist leider ein bekannter Ort von zahlreichen Unglücken von Tauchern die in der Tiefe versuchten durch die “Arche” zu tauchen. Nichts für Sporttaucher.

Dennoch bieten auch diese Tauchplätze im Rahmen der Sporttauchgrenze von maximal 40 Metern einiges zu sehen. So bestaunten und genossen wir das große blaue Loch und die ganzen Lichtspiele im Canyon zwischen 20 und 35 Metern.

 

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BBQ am Strand

Die meisten Abende verbrachten wir am Oberdeck bei dem das Dinner wahrlich zelebriert wurde. Die Küchencrew zaubert täglich leckere Gerichte. Ob Vegetarisch oder Sea-Food-Liebhaber die Crew berücksichtigte Ernährungswünsche und Unverträglichkeiten. Doch Abendessen an Oberdeck ist nicht genug, Moni wollte ihren Gästen noch mehr Unvergessliches bieten, und so brachten die Zodiacs uns am Tauchplatz Gabr el bint ans Festland.

Umweltschutz wird bei der Omneia Spirit groß geschrieben, so bekam jeder eine Mülltüte in die Hand gedrückt und dann ging es ans sammeln. Wir wollen den Strand sauberer zurück lassen, als wir ihn vorfanden. Als Belohnung zauberte die Crew uns ein wunderschönes BBQ mit orientalischen Speisen bei Lagerfeuer und Shisha. Eine Kölnerin gab bis spät in die Nacht Kölsche Songs zum Besten, der 1200 Tauchgang eines Gastes wurde kräftig gefeiert und irgendwann fiel auch der letzte Gast müde aber glücklich ins Bett ehe es um 6 Uhr Morgens wieder hieß. Aufwachen, Briefing zum Early Morning!

 

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Wracks, Wracks und noch mehr Wracks

Sind die Haare trocken, geht es Tauchen, sind die Haare nass, gibt es Essen. So verging ein Tag nach dem Nächsten schneller als es uns lieb war. Wir betauchten bekannte Wracks wie z.B. die Thislegorm. Aber auch zwei mal machten wir uns runter in die Tiefe zur Rosalie Moller. Beides sind Kriegsschiffe aus dem Zweiten Weltkrieg und von den Deutschen versenkt. Während die Thislegorm relativ einfach auf ca. 20 Meter zu betauchen ist, muss man bei der Rosalie Moller schon gut planen, das Oberdeck fängt bei ca. 34 Meter an, das macht das Tauchen innerhalb von Nullzeitgrenzen schwierig, aber nicht unmöglich.

Eindrucksvoll war es an so alten Schiffen entlang zu tauchen, und auch zu sehen, wie die Natur sich ihren Platz wieder zurück holt. Ein bisschen der Geschichte auf den Spuren. Als wir an der Rosalie Moller brav unseren Safety Stop auf 3 Meter an der Leine machten, besuchten uns noch ein paar spielfreudige Delphine. Besser konnte es nicht mehr werden.

 

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Zum Schluss unserer Tour fuhren wir noch raus zu den Brothers. Zwei Inseln, Big Brother und Little Brother, zwei Riffe mit Steilwand mitten im Roten Meer. Sehr exponiert und nichts für Anfänger, doch für erfahrene Taucher und Großfischliebhaber der Tauchspot im Roten Meer. Die Bedingungen können sich schnell ändern, von guter Sicht bis hin zu starken Strömungen ist alles möglich, und das macht es gleichzeitig für z.B. Haie zu einem sehr beliebten Ort. Nicht selten trifft man hier zur passenden Jahreszeit auf zahlreiche Weißspitzenhaie (Longimanus). Hier erhielten wir vorab noch ein umfangreiches Briefing, wie sich bei Begegnung mit einem Hai richtig zu verhalten ist. (Ganz im Gegenteil zu den medialen Aussagen, sind Haie nämlich ganz und gar nicht gefährliche Tiere!).

Es war eine lange und sehr holprige Überfahrt und so manch einer, inklusive mir, bekam nochmal die Auswirkungen Seekrankheit richtig schön zu spüren. Apropo Seekrankheit, in Ägypten gibt es ein sehr beliebtes Mittel, welches Präventiv genommen werden kann: Stugeron. Ich kann aus eigener Erfahrung berichten, es hilft wirklich gut! Und es ist, m.W.n. eines der wenigen Mitteln, welches sogar für den Tauchsport zugelassen ist. Nachteil: Es muss wirklich präventiv genommen werden, spätestens 30 Minuten vor der Fahrt, wenn es zu spät ist hilft auch Stugeron nicht mehr. Leider ist das Mittel in Deutschland nicht erhältlich, doch fast jedes Schiff hat dieses auf Lager, und in der ägyptischen Pharmacy ist es auch günstig zu bekommen.

An Brothers durfte wir aber leider nicht über Nacht bleiben (so die Regelungen), weswegen wir auch schon nach 3 Tagestauchgängen wieder aufbrechen mussten zurück Richtung Hurghada.

Unser Abschlusstauchgang, und mein 100ter Tauchfang, war dann im Hafen von Hurghada, an der Wrack El Mina. Auch ein Wrack, welches so gut wie nie betaucht wird und somit erneut ein geniales Highlight dar stellte zum Abschluss von 11 unvergesslichen Tagen.

 

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Fazit

Moni hat sich sowohl mit der Omneia Spirit als auch mit dieser Tour sich selbst übertroffen. Nicht nur, hat sie neuen und alten Hasen die besten Spots des Nordens vom Roten Meer gezeigt, sondern sogar noch eine Schippe drauf gepackt und mit ihrer Crew wirklich besondere Plätze angesteuert. Tauchgänge und Erlebnisse, die wir für immer in Erinnerung behalten werden. Eine Tauchsafari, wie keine andere.

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Mann und Frau stehen im Wasser beim Sonnenuntergang. Im Hintergrund der Horizont zu sehen. Janine und Simon, die Autoren hinter dem Blog Basti-Tours, mit Wohnmobil, Fahrrad und Tauchflasche um die Welt.

Hi wir sind Simon & Janine

und gemeinsam mit unserem Teddy Basti reisen wir mit Womo, Rad und Tauchflasche Über- und Unterwasser um die Welt. Auf unserem Blog berichten wir von unseren Erlebnissen und Erfahrungen rund um die Themen Wohnmobil, Reisen und Tauchen

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